TVB (Lift)Vollversammlung vom 10.12.2020

TVB Alpbachtal und Seenland

Danke, dass so viele unserem Aufruf gefolgt und trotz der heuer erschwerten Bedingungen zur Vollversammlung erschienen sind! Normalerweise, wären bei einer solchen Vollversammlung ohne Neuwahlen und zu normalen Zeiten, maximal 30 Mitglieder anwesend gewesen. Die Versammlung startete um 16.05 und in den Gesichtern des Podiums konnte man die nervöse „Vorfreude“ aufgrund der zahlreich erschienen Mitglieder ganz klar erkennen!

Seit dem Erscheinen des Krone-Artikels gehen bei den Lift Initiatoren hinter den Kulissen die Wogen hoch! Da war es kein Wunder, dass man auch bei der heurigen TVB-Vollversammlung nicht um den Kramsacher Lift herum kommt. Dass dieses Thema bei der TVB-Vollversammlung am Ende derart viel Raum einnahm, ist nicht zuletzt dem im Vorfeld tölpelhaften Vorgehen des gesamten TVB Neustart Neztwerks geschuldet.

Bereits beim Bericht des Vorstandes durch Gebhard Klingler war dieser äußerst bemüht seine ganz persönliche und selbstbestimmte Verteidigungsposition einzunehmen. Mit vielen Lücken in seiner Berichterstattung war er zwischen den Zeilen ausschließlich um Schadensbegrenzung bemüht und mit versteckten Schuldzuweisungen versuchte er vorsorglich sich und seine noch verbliebenen Vertrauten aus der Schusslinie zu nehmen.

Der Vorsitzende des Aufsichtrats Johann Hausberger wurde wie zu erwarten auch diesmal seiner Funktion nicht gerecht. Das blose herunterlesen von aneinander gereihten, belanglosen Beschlüssen reicht gerade angesichts der speziellen Situation für den oberster Chef des TVB Alpbachtal und Seenland eindeutig nicht. Auch die beiden über weite Stecken stummen Begleiter, Johann Heim und Markus Vögele, versuchten sich am Ende mehr stümperhaft als kompetent einzubringen.

Klare Ansprachen

Erst unter Allfälliges wurde es richtig interessant. Endlich getraute sich ein für den Kramsacher Lift immer schon hart kämpfender Markus Pumpfer, das zu sagen, was unter vorgehaltener Hand jeder weiß. Markus Pumpfer beklagte sich lautstark in Richtung Gebhard Klingler über sein mangelndes Engagement für das Liftprojekt und merkte interessanterweise an, „wir haben dir geholfen TVB-Obmann zu werden und jetzt lässt du (Anm. Gebhard Klingler) uns so hängen“. Aus seiner Sicht sei es auch so, dass Frank Kostner ja immer gute Ideen hat, aber aufgrund seines manchmal zu harten Tons, eben er nicht mehr Vorsitzender sei und die TVB Führungs-Konstellation dadurch heute so ist wie sie ist.

Dazu ist anzumerken, dass ich Frank Kostner im Dezember 2019 nicht mehr zur Wahl des Aufsichtras Vorsitzenden angetreten bin. Die manchmal speziell in unserer TVB Regions-Konstellation wirklich nötige energische Durchsetzungskraft samt schlagkräftiger Argumente ist speziell für einen Vorsitzenden essenziell. Dass, wenn nötig, eine klare Ansprache bei jenen mit anderer Meinung nicht gut ankommt, liegt in der Natur der Sache und ist auch aktuell in den Gremien nicht anders. Im Gegensatz dazu beklagte sich von den Kramsacher Lift Initiatoren niemand als ich im Mai 2019 durch meine Argumente und mein energisches Auftreten eben genau die benötigten 1,0 bis 1,5 Millionen Euro TVB Geld durch einstimmige Beschlüsse in beiden Gremien durchbrachte. Festzuhalten ist auch, dass in den 4 vorherigen Funktionsperioden des TVB Alpbachtal und Seenland es nahezu immer zu einstimmigen Beschlüssen und zu keinem einzigen knappen Abstimmungsergebnis kam. Die Bilanz der vergangenen 20 Jahre spricht andere Worte als jene der ewigen Querulanten und Gegner welche leider auch aus den Reihen der touristischen Hauptnutznießer kommen.

Die Liftwahrheit 2020

Angesichts der bis jetzt in der TT und auf meinbezirk.at erschienen Berichte über die Vollversammlung muss man sich fragen bei welcher Sitzung diese Redakteure mit dabei waren bzw. ob ihre Recherche als objektiv zu werten ist. Alleine der Bericht über die Aussagen der Tourismusabteilung stehen im krassen Gegensatz zu den schriftlichen Stellungnahmen des Landes Tirol zum Thema Lift Kramsach.

Hier die aktuellen Tatsachen zum Kramsacher Lift! Wie allen bekannt war es notwendig aufgrund der aktuellen Situation am 28.09.2020 den damaligen Beschluss vom 13.05.2019 zum Liftzuschuss aufzuheben, denn die Tourismusabteilung als Aufsichtsbehörde war entgegen anderer Behauptungen noch nie von der Idee des verlorenen Liftzuschusses hell auf begeistert und jetzt zu Krisenzeiten schon gar nicht. Die Mehrheit der Aufsichtsräte stimmten in dieser geheimen Abstimmung (10:2) für die aktuell notwendige Aufhebung des damaligen Beschlusses. Es wurde aber auch festgehalten, dass nach der Wintersaison bzw. nach der Krise wieder evaluiert wird und dann nach Möglichkeit, alleine aufgrund des aktuell notwendigen verantwortungsvollen Handelns, wieder Geld fließen könnte.

Nach diesem demokratischen Entscheid startete das Neustartnetzwerk eine Verleumdungskampagne mit den Argumenten, es seinen die Aufsichtsräte mit dieser Abstimmung überrumpelt worden und es sei im Vorfeld nicht richtig aufgeklärt worden. Es ging sogar so weit, dass Gremiumsmitglieder bei der Tourismusabteilung zu intervenieren versuchten. Ihr Ziel war es, dass durch eine rechtliche Prüfung der Aufhebungsbeschluss als unrechtmäßig eingestuft wird. Dieser Wunsch erfüllte sich nicht und die Tourismusabteilung bestätigte schriftlich das rechtlich einwandfreie Zustandekommen des Beschlusses.

Beschluss – Aufhebung der Aufhebung!

Damit aber nicht genug. Am 16.11.2020 stellten fünf Aufsichtsräte, von denen mindestens drei bei der Abstimmung vom 28.09.20 für die leider notwendige Aufhebung stimmten, den Antrage eine Sitzung abzuhalten und einen Tagesordnungspunkt aufzunehmen, der sinngemäß das Ziel hatte, den Beschluss zur Aufhebung des Beschlusses wieder aufzuheben. Federführend bei dieser genialen Idee mit dabei, Aufsichtsrat Konrad Margreiter. Bei der dann folgenden Sitzung am 03.12.2020 der nächste Fauxpas des Neustart-Netzwerkes. Wie die restlichen Aufsichtsräte erst bei der von Konrad Margreiter gewünschten Sitzung erfuhren, wollte er noch kurz vor der Sitzung den Tagesordnungspunkt wieder entfernen lassen. Nach rechtlicher Abklärung stellte sich jedoch heraus, dass dies nur durch eine Abstimmung im Zuge der von ihm gewünschten Sitzung möglich ist.

Die genialen Taktiker

Warum die Antragsteller durch ihren Sprecher Konrad Margreiter innerhalb dieser kurzen Zeit (16.11.20 bis 03.12.20) einen derartigen Sinneswandel verkündeten, erklärt sich durch ein Schreiben der Tourismusabteilung. In diesem Schreiben, welches erst durch die unglaublich unbeholfene Vorgangsweise des Neustartnetzwerks zustande kam, steht geschrieben, dass die Aufsichtsbehörde auf keinen Fall den verlorenen TVB Zuschuss für den Kramsacher Lift genehmigen werde. Dadurch ist logischerweise auch die durch Landesrat Josef Geisler zugesagte Förderung als hinfällig zu betrachtet, da alle Zuschüsse durch verschiedene Bedingungen aneinander gekoppelt sind.

Schuss ins eigene Knie!

Der wahre Grund warum aus heutiger Sicht es auszuschließen ist, dass die benötigten Fördermittel für die Sonnwendjochbahn in absehbarer fließen werden, ist die absolut stümperhafte Vorgangsweise von Markus Vögele und Konrad Margreiter samt ihrer Mitstreiter. Demzufolge ist für die Neustart-Spezialisten ein Schreiben der obersten Tourismusbehörde des Landes Tirol notwendig, damit sie nach 8 Monaten erkennen, dass es tatsächlich eine noch nie dagewesene Krise gibt.

Aufgrund solcher gravierender taktischer Fehler die nur wegen persönlicher Erfolgszwänge durch diese vermeintlich fähigen Entscheidungsträger zustande kommen wird die gesamte harte Arbeit der tatsächlich ehrlich für das Projekt brennenden torpediert und um Jahre zurückgeworfen. Die Behauptung dieser „Anti-Taktiker“ es dränge die Zeit aufgrund einiger Nebenschauplätze im Zusammenhang mit dem Liftprojekt ist angesichts des aktuellen Hauptproblems, der Wirtschaftskrise, obsolet. Diese touristisch unfähigen Entscheidungsträger stellen persönliche Befindlichkeiten über die jetzt noch mehr als je zuvor notwendigen klugen gemeinschaftlich zu tragenden Vorgangsweisen. So und mit diesen Leuten werden wichtige touristisch Ziele auch zu einem späteren Zeitpunkt eher schwer zu erreichen sein. Hätten die Verantwortlichen für die Entstehung der Verbindungsbahn in die Wildschönau in den entscheidenden Jahren derart dilettantisch agiert, gäbe es heute kein Ski Juwel und mit Sicherheit keine Alpbacher Bergbahnen mehr im Besitz der Alpbachtaler!

Die Anti-Touristiker!

In den TVB Gremien hatten wir immer schon gewissen Anti-Touristiker und eigennützig handelnde Spezialisten aus allen Bereichen. In der Vergangenheit gelang es allerdings durch stichhaltige Argumente, einer auch manchmal notwendigen klaren Ansprache, aber auch durch viele Kompromisse alle wichtigen touristischen Ziele früher oder später zu erreichen. Manche Kompromisse kosten dem TVB heute noch viel Geld, wie z.B. ein Liftzuschuss für Brandenberg oder sonstige TVB Leistungen die mit Tourismus und Marketing eigentlich nichts zu tun haben.

Rückschritt statt Fortschritt!

Hätten man im Dezember 2019 erahnen können in welche allgemeine Misere wir schlittern, dann hätte man ein derart gewagtes Experiment, mit zu vielen unqualifizierten Funktionären, mit allen Mitteln verhindern müssen. In der aktuellen Krise kommt klar zum Vorschein, dass durch diese Führungs-Konstellation und der Zusammensetzung des Aufsichtsrates leider fast die gesamte Tourismus-wirtschaftliche Kompetenz abhanden gekommen ist. Gäbe es Corona nicht, wäre das alles halb so wild, denn die Vorarbeiten zur Positionierung und weiteren positiven Entwicklung unserer Tourismusregion wurde durch die kompetente Durchsetzungskraft der vorherigen Entscheidungsträger geleistet und ist erledigt bzw. auf Schiene.

Fast keine Einsparungen!

Es nützt dabei auch nichts, dass Klingler Gebhard in seinem Verteidigungsbericht von Einsparungen spricht und davon, es gäbe angeblich künftig keine notwendigen Einschränkungen im Marketing Budget. Er gibt auch ganz offen zu, dass der TVB bereits 900.000,- Euro an außerordentlicher Förderung, auch für den Erhalt der ausgebildeten und kompetenten Mitarbeiter, vom Land Tirol erhalten hat. Ohne diese Zuwendung würde es jetzt schon sehr sehr schlecht ausschauen. Gebhard Klingler meinte auch, wir haben alles getan, was wir konnten. Da kann man nur sagen, ihr könnt einfach zu wenig Herr Klingler!

Später bei den kompetenteren Ausführungen des Geschäftsführers Markus Kofler kam dann heraus, dass sich die Landeszuwendung aus 800.000,- für allgemeine Aufwendungen und nur rund 90.000,- für Personalkosten zusammensetzt. Bei einem Personalaufwand von rund 1,2 Millionen Euro ist eine Zuwendung von 90.000,- Euro plus 6 Personen in Kurzarbeit für den Vorstand scheinbar ein Grund sich zurückzulehnen und weitere Einsparungen hintanzustellen. Dies ist nur ein Beispiel der mangelnden Kompetenz von Gebhard Klingler und Co.

Es ist schon fast zu spät!

Wir verweisen dazu auf die von uns seit März 2020 ständig getätigten Hinweise zu den längst notwendigen Umstrukturierungen und dadurch möglichen nachhaltigen Einsparungen in unserem TVB. Durch die bis dato versäumten TVB-Umstrukturierungs-Chancen ist bereits ein enormer Schaden für unsere Marketing-Zukunft entstanden! Aber auch ein Liftzuschuss rückt durch die seit März nicht gesetzten Einsparungsmaßnahmen in noch weitere Ferne.

Wo is mei Leistung?

Eine der wirklichen Kompetenzen des Gebhard Klingler ist, immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu verbreiten, wie er es auch bei seiner ersten Vollversammlung bewies. Er behauptete zum Beispiel, es würden aus der eigennützigen Sicht von Frank Kostner nur die großen Betriebe zählen und die kleinen Vermieter seien nichts wert.

Solche Aussagen sind Standard bei den Neustart Netzwerkern um über ihre eigene touristische Unfähigkeit hinwegzutäuschen. Es ist nämlich genau das Gegenteil der Fall und von mir oft genug gepredigt und dokumentiert.

Mein Standpunkt dazu ist unverändert klar: Jeder professionell arbeitende Vermieter, egal welcher Größe, der sich intensiv mit unserer Region und seinem eigenen touristischen Geschäft auseinandersetzt, trägt zur positiven Entwicklung bei. Unsere vielen fleißigen semi-professionellen VermieterInnen profitieren dafür von der Expertise und der Arbeiter dieser Betriebe. Die leider im Vergleich zu anderen Regionen bei uns in der Anzahl zu wenig vorhandenen Leitbetriebe sind jedoch nicht von der Arbeit des TVB abhängig. Sie sind aber jene, wie auch viele andere Gewerbebetriebe, die am meisten zum Budget beitragen und aufgrund ihrer vorhandenen touristischen Kompetenz mehr als berechtigt sind Partei zu ergreifen. Dies ist alleine schon notwendig um die ca. 75 Prozent unserer Apartment und Privatzimmervermieter aus TVB Sicht bestmöglich unterstützen zu können.

Wir sind das Sprachrohr für alle Zahler, egal ob klein oder groß, ob Gewerbe- oder Tourismusbetrieb, die auch die touristischen Belange verstehen bzw. verstehen wollen. Wir sind keine Netzwerker die jemanden außerhalb von Tourismus-wirtschaftlichen Überlegungen etwas schuldig sind!

Funktionäre die wir brauchen?

Ein Armutszeugnis ist es, dass einige amtierende Funktionäre es nicht für notwendig erachteten an der Vollversammlung teilzunehmen. Das hat es auch noch nie gegeben! Gleichzeitig sind dies jene die die aktuelle Linie der Führungsriege vorgeben und fördern. Sie gehen den unangenehmen Fragen der Mitglieder lieber aus dem dem Weg, als sich ihren Verfehlungen als TVB Funktionär bei der Vollversammlung zu stellen.

Die Nerven liegen blank

Gebhard Klingler ließ sich dann noch aus der Reserve locken, indem er sich beklagte er habe im Laufe des vergangenen Jahres bereis 500 Stunden für den TVB unentgeltlich „gearbeitet“. Er habe ja ein Unternehme mit 8 Mitarbeitern und eine Immobilienfirma und eigentlich damit schon genug Arbeit. Bei diesen Aussage stellt sich schon die Frage warum er, offensichtlich völlig überfordert, dann überhaupt Vorstand unseres TVB ist? Nur 500 Stunden in 365 Tagen für so ein wichtiges Ehrenamt „aufzuwenden“ ist offenbar für einen Tourismus-Amateur wie ihn schon zu viel und wäre ganz sicher für einen wahren Profi nicht der Rede wert. Wie ein anwesendes Mitglied zu Recht anmerkte, wäre eine Bezahlung des Vorstandes für diese miserable Leistung der blanke Hohn.

Auch ein dann vorzeitig aus dem Saal stürmendes Mitglied meinte noch treffend. Unserer Region ist mittlerweile ein „Sauhaufen“. Es gibt keinen Zusammenhalt, weniger als vorher, und Gebhard Klingler wird als der selbsternannte Verbinder seinen Wahlversprechungen nicht gerecht. Auf die direkte Frage an Gebhard Klingler wie er nun zum Kramsacher Lift stehe, kam von Klingler nur ein knappes „dazu sage ich nichts“. Herr Klingler!, das sagt alles!

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen bis auf die Tatsache, dass es in unserer Region immer schon einige Spezialisten in Form von Funktionären, ehemaligen Funktionären und Unternehmern gibt die ständig bewusst oder aber auch aufgrund ihrer Inkompetenz Zusammenhänge zu verstehen, unbewusst, falsche Aussagen tägigen. Bei den direkt Unbeteiligten die solche Unwahrheiten von den vermeintlichen Insidern aufgreifen müssen, kommt es verständlicherweise zu totalen Fehleinschätzungen der tatsächlichen Situation und in weiterer Folge zum nachhaltigen Schaden unserer Tourismus-Wirtschafts-Region.

Erbsenzähler?

Wie Gebhard Klingler selbst zu Protokoll gegeben hat, ist er mit seiner erbrachten „Arbeitsleistung“ bereits nach dem ersten Jahr mehr als überfordert. Ist auch kein Wunder! Wie er selbst bei der heurigen Vollversammlung ausführte und auch bereits bei seiner Antrittsrede 2019 schon sagte, ist er ein perfekter Netzwerker. Nur ist ein Jahr später klar, dass sein Netzwerken nur außerhalb der für unseren Tourismusverband wichtigen touristischen Belange stattfindet. Wie soll es auch anders sein? In seinem Brotberuf hat nur am Rande mit Tourismus zu tun und wenn dann geht es nur um Zahlen und Statistiken. Tourismusstrategie oder die touristische Angebotsentwicklung gehört nicht zu seinen persönlichen Kompetenzen. Auf dem Papier besitzt und betreibt er zwar touristische Immobilien, hat aber persönlich mit dem täglichen Geschäft fast überhaupt nichts zu tun. Wann auch, wenn 500 Stunden im Jahr schon zu viel an touristischen Engagement sind? Richtige Profis kommen auf mindestens 5.000 Stunden im Jahr, wenn sie zählen würden!

Tourismus-Wirtschaft statt Politik

Tourismusprofis zählen keine Stunden. Profis machen das, was sie tun gerne und mit vollem Einsatz ohne Rücksicht auf eigene Belange. Wir als TVB brauchen sie an den entscheidenden Positionen jetzt mehr als je zuvor. Wie rückblickend bewiesen ist, haben wir von leere Versprechungen absolut nichts. Die manchmal notwendigen klaren Ansprachen und Ansagen zur Untermauerung von touristischen Entscheidungen und Positionen waren und sind notwendig. Es kann nicht immer jedem alles recht gemacht werden, aber in den TVB-Gremien muss es in Zukunft wieder möglich sein touristische Projekte und Diskussionen auf Augenhöhe abzuhandeln. Wie in der Vergangenheit (vor Tesla) sollen demokratische Entscheidungen von allen nach außen mitgetragen werden, um den TVB auch in Richtung aller nicht touristischen Beitragszahler als Partner sichtbar zu machen.

Aufgrund der aktuellen Vorkommnisse ist rückblickend bewiesen, dass Haltung und Ehrlichkeit, auch wenn es nicht immer angenehm ist, uns weiter bringen, als leere Versprechungen von Amateuren, die nur darauf abzielen, kurzfristige Erfolge zu feiern und damit unsere Region weiter spalten.

Experiment sofort beenden!

Es gibt nur noch einen Ausweg, um den bereits für die Zukunft entstandenen massiven Schaden zu kompensieren. Es müssen rasch gravierende Veränderungen in den TVB Gremien geschehen. Sollte es nicht schnell dazu kommen bleiben in Zukunft auch genau jene auf der Strecke, die sich durch die verbreiteten Unwahrheiten im Vorfeld der Neuwahlen vom Dezember 2019 dazu hinreißen ließen, dem Neustart Netzwerk blind zu vertrauen.

Die Rücktrittsforderungen sind nach der heurigen TVB Vollversammlung laut wie nie zuvor!

siehe auch den Beitrag vom 04.12.2019

Update 30.07.2021: Im Zuge der Aufsichtsratssitzung vom 28.07.2021 wurde der gesamte 3er Vorstand (Obmann Gebhard Klingler, 1. Stellvertreter Johann Heim, 2. Stellvertreter Markus Vögele) mit sofortiger Wirkung abberufen. Nach dem gestellten Abwahlantrag erfolge die schriftliche Abstimmung durch die 13 anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte. Nur ein Aufsichtsrat (Margreiter Konrad) hat entschuldigt gefehlt. Das Abstimmungsergebnis 12:1 war eindeutig!

Die Wahl des neuen 3er Vorstandes bestehend aus Obmann Frank Kostner, 1. Obmann-Stellvertreter Johann Hausberger und 2. Obmann-Stellvertreter Hansi Rieser erfolge durch die anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte jeweils einstimmig.

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Frank Kostner

Frank Kostner (geb. 1974), gelernter Touristiker. Seit Kindesbeinen an im Geschäft. Steht für zeitgemäßen und innovativen Geschäftssinn und Tourismus. Bevorzugt pragmatische Herangehensweise und Lösungen. Gegenwind ist sein Antrieb. Motto: Gebremst schneller und besser zu sein,
_ während andere bereits am Anschlag Gas geben!

22 KommentareEinen Kommentar hinzufügen

  • Das war früher ( voriger Aufsichtsrat) auch nicht besser wichtig währe für die Zukunft die ganze Region in einem zu sehen und gleich zu unterstützen danke .

    • Danke für die Wortmeldung, aber das ist eine Fehleinschätzung. Es war immer schon seit der Zwangsfusnionierung das oberste Ziel uns
      touristisch zu einen. Die faire Aufteilung der Mittel und Bereitstellung der Mittel für sinnvolle touristische Projekte wurde immer
      forciert. Wie bereits mehrmals berichtet sind nicht touristische Interessen von Entscheidungsträgern aus anderen
      Bereichen sowie deren gezielte Streuung von Unwahrheiten nach wie vor das größte Problem. Auch Unternehmer die glauben Tourismusabgaben
      seien unnötiger Ballast haben diese spaltende Situation ausgenutzt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit durch Lügengeschichten
      Stimmung gemacht. Seit Beginn der Corona Krise wäre
      endlich die Zeit alle unnötigen nicht touristischen Verpflichtungen des TVB abzuschütteln und uns auf die Kernaufgaben
      eines TVB zu besinnen. In weiterer Folge, mit schlanken Strukturen, wäre dann vielleicht auch eine Reduzierung der Abgabenbelastung
      möglich. Angesichts der Corona Krise sollte nun auch der letzte bis dato nicht zu überzeugende Beitragszahler begreifen, dass
      der Tourismus einer der wichtigsten Motoren der Gesamtwirtschaft ist. mfg FK

  • Diese Vollversammlung hat sehr vielen die Augen geöffnet.
    Auch deine Art zu Kommunizieren war vorbildlich und sachlich.
    Es hat sich auch offensichtlich herausgestellt was das Wahlzuckerl vom Gebhard war.
    So etwas ist eine Frechheit.
    Wie können Neuwahlen stattfinden damit diese Herrschaften nicht noch mehr kaputt machen.
    Lg aus Reith

    • Ja, seit dem Tesla Komplott hat es den Anschein als ob Sachlichkeit
      samt der dazugehörigen Argumente keine Chance mehr haben. Die vielen Lügen
      der letzen 2,5 Jahre haben für den nicht direkt Involvierten ein
      äußerst schlechtes Bild gezeichnet und auch mich oft aus der Reserve
      gelockt. Wir haben in jedem Fall immer korrekt
      und ausschließlich für unsere touristische Region gearbeitet und
      gehandelt. Auch in den schlimmsten Phasen sind wir nicht umgefallen.

      Die Architekten des Komplotts haben Hilfe von allen Seiten und damit
      Erwartungshaltungen die sie erfüllen sollten. Wir werden auch in Zukunft
      für die sinnvolle und positive touristische Entwicklung kämpfen. Alles
      was wir uns leisten können und dem Tourismus einen Vorteil verschafft
      ist in unserer Region durchzusetzen! Aber eben, auch aufgrund der aktuellen Situation, zur gegebenen Zeit!
      Einsparungen und Umstrukturierungen sind sofort anzugehen. Ziel muss es sein
      die aus den fetten Jahren aufgrund von „unwirtschaftlichen Kompromissen“ aufgehalsten nicht touristischen Verpflichtungen
      jetzt los zu werden.

      Ja, um vorzeitige Neuwahlen durchzuführen gibt es Möglichkeiten. Sie sind
      aber nicht die Voraussetzung um die aktuell nötigen Änderungen herbeizuführen.
      Das Tiroler Tourismusgesetz bietet eine Reihe von Optionen. Wir
      setzen aber vorerst auf die Vernunft jener Gremiums-Mitglieder die jetzt sehen müssen, dass sie
      durch Fehlinformationen und Lügen ermutigt wurden das Komplott zu ermöglichen. Es handelt sich
      ja zum Großteil nicht um unfähige Personen. Sie haben nur wenig bis keine Ahnung vom Tourismus
      und der tatsächlichen touristischen Bedürfnisse und Zusammenhänge in unserer Region. Zumindest
      haben sie es bis jetzt nicht gezeigt.
      Aufgrund ihrer noch nicht gekappten Komplott-Seilschaft tun sie sich auch bei den einleuchtensten
      Argumenten schwer mit uns zu gehen.

      Und wir setzten
      auf die Vernunft jener Mitglieder die sich jetzt eingestehen müssen, dass sie fehl am Platz sind
      und bereits einen enormen Schaden angerichtet haben. Speziell Gebhard Klingler der bereits
      2012, mitten in der damaligen Funktionsperiode, aus dem Vorstand ausscheiden musste,
      hat die volle Verantwortung zu übernehmen und sofort zurückzutreten. Auch Johann Heim
      und Markus Vögele müssen ihm folgen! mfg FK

    • Hetzten wird nicht die Lösung sein oder ? Ich glaube es währe mal an der Zeit an einen Strang zu ziehen ? Die Probleme haben wir doch schon Jahrzehnte lang . Jeder die eigene Suppe Kochen anstatt auf die ganze Region zu schauen und gleichmäßig zu unterstützen . GEMEINSAM SIND WIR STARK !! Lg.

      • Es liegt im Auge des Betrachters was Hetze ist. Glücklicherweise wird es immer deutlicher wer Fakten basierend argumentiert und wer
        die Fakten verdreht und damit tatsächlich immer schon Hetze betreibt. Relax! Es wird alles aufgeklärt werden!

  • Als alter Geniesser des romantischen ERHOLSAMEN Tourismus im Stile der SOMMERFRISCHE der Kindheit mit ihren romantischen Sesselliften und Seilbahnen wo man durch den Wald schweben durfte und über Wiesen und Almen…….wünsche ich mir das das Sonnwendjochlift Projekt durchgezogen wird. In Österreich wird soviel Geld für menschliche Defäkationsprodukte verschleudert, sodass es beschämend wäre wenn dieses nachhaltige NON-BALLERMANN projekt nicht zustandekäme. In Österreich in diesem zur Bananenrepublik verkommenen Staat, scheint es pathologisch zu sein , gegeneinander zu agieren, persönliche Befindlichkeiten in den Vordergrund zu stellen…und gute Ideen solange zu zerreden bis deren Ende zu gewärtigen ist…und nichts passiert……auch mein bescheidenes Schärflein, leider bin ich kein Unternehmer, kein Gstopfter, kein Politiker…..steckt in diesem Projekt…….bitte reissts Euch alle zusammen, ziehen wir an EINEM STRANG …….ziehen wir es durch ……..

    • Richtig, unsere Region ist immer schon prädestiniert für den „modernen sanften Tourismus“.
      Wir werden, wenns wieder los geht, bei den Gewinnern sein und und dann auch wieder
      Dinge leisten können die immer und ewig subventioniert werden aber aufgrund der
      Umwegrentabilität touristisch wertvoll sind! Aufgrund der Corona Krise wird wohl
      hoffentlich jedem Tourismusabgaben Gegner und Hetzer der letzten Jahre klar werden,
      dass es ohne Tourismus noch schlechter ist. Dann können wir uns auf unsere Arbeit voll
      konzentrieren!

    • Zu Ihren rethorischen Fähigkeiten und in vielen Punkten auch inhaltlichem Wissen kann man Ihnen nur gratulieren.

      Inhaltlich fällt dann doch auf, dass Sie sich erstaunlich oft als Opfer von Intrigen oder Lügenkampagnen sehen. Belege oder wenigstens Anhaltspunkte dazu liefern Sie aber keine.
      Auch ist interessant, dass Ihre Einschätzung der Kompetenz ihrer Kolleginnen und Kollegen stark davon abzuhängen scheint, inwieweit sie Ihre Meinung teilen. Auch hier bleiben Sie einer genaueren Beschreibung der z.B. „stümperhaften Vorgehensweise“ meist schuldig.
      Diese Art der Anschuldigungen ohne weitere Erklärung erinnert schon fast an einen gewissen amerikanischen Präsidenten.

      Natürlich hat Jede und Jeder das Recht, seine Meinung über die Vorgänge im TVB zu äußern, insbesondere wenn – wie jetzt – zweifellos Fehler passieren.

      Allerdings sollten Sie sich fragen, ob Ihre jetzige Art zu Agieren die beste ist, um Ihre – zweifellos vorhandenen – Fähigkeiten für den TVB einzusetzen.
      Ich persönlich glaube das nicht.

      Liebe Grüße

      • Danke für Ihren Beitrag! Anonym schreibt sich so manche Kritik leichter. Ich stelle mich
        jeder Diskussion zu Themen von denen ich Ahnung habe. Meine Aussagen sind faktenbasierend und
        man sollte erwarten können, dass die Fähigkeit Sinn erfassendes Lesen und Zuhören um dann auch
        Kritik übern zu können dafür die Grundvoraussetzung ist. Wenn Sie davon sprechen ich würde mich persönlich
        als Opfer oder als Opfer von Intrigen darstellen, dann haben Sie nicht alle Zusammenhänge die ich
        im Detail zu den verschiedenen Themen schildere verstanden. Sofern Sie sich die Mühe gemacht
        haben alles zu lesen? Oder Sie sind beeinflusst von den natürlich tatsächlich vorhanden Lügengeschichten
        die zwar mit uns in Verbindung gebracht werden können, aber am Ende der tourismuswirtschaftlichen
        Situation unserer gesamten Region schaden. Somit ist eher unser gesamter TVB das Opfer dieser Intrigen.

        Zum Thema Lügengeschichten kann ich Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Es ist z.B. belegt, dass alle
        negativen Berichte über die Anschaffung des Elektrofahrzeuges konstruiert wurden und unser Handeln
        aber von Beginn an korrekt war. Es war ein Marketing Projekt und nicht mehr und nicht weniger. Eines
        der wenigen, dass sich durch den E-Auto Steuervorteil selbst finanziert hat.

        Was würden Sie sagen, wenn Sie in einem Gremium säßen, in dem ein innovatives Projekt über Wochen und Monate
        besprochen und präsentiert wird, alle damals bekannten Vor- und Nachteile auf dem Tisch liegen. Sie dann alle Fakten
        kennen und es dazu eine Abstimmung mit Einstimmiger Zustimmung in allen Gremien gibt. Dann ein Gremiumsmitglied
        Unwahrheiten verbreitet nur um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Später noch weitere Mitglieder und fehlinformierte
        Politiker, Journalisten, Bürgermeister auf den
        Zug aufspringen und am Ende das herauskommt was Sie im Zusammenhang mit der z.B. Tesla Geschichte kennen. Solche Leute
        als inkompetent zu bezeichnen ist noch die harmloseste Variante!

        Finden Sie TVB Funktionäre kompetent die einem zum aktuellen Zeitpunkt definitiv sinnlosen Zuschuss über
        75.000,- Euro für einen Ersatz eines voll funktionierenden Übungslifts in Brandenberg zustimmen.

        Finden Sie TVB Funktionäre kompetent die versuchen in der heutigen Zeit TVB Büros bestehen zu lassen
        die Kundenfrequenzen von nicht mal einer Person pro Tage aufweisen.

        Finden Sie TVB Funktionäre kompetent die trotz Kenntnis der Sachlage, der Vorgaben der Aufsichtsbehörde
        sowie der aktuellen wirtschaftlichen Lage einen mehrheitlichen (10:2) Beschluss danach anzweifeln und
        mit allen Mitteln versuchen diesen Beschluss zu bekämpfen. Damit brüskierten diese Spezialisten
        das Gremium dem sie selbst angehören obwohl 3 von ihnen auch mit eindeutigen, in dem Zusammenhang kompetenten
        Aussagen, den Beschluss mit getragen hatten. Diese Vorgangsweise ist auch
        ein Grund, warum jetzt die Kramsacher Lift Initiatoren mit weiteren Problemen zu kämpfen haben. Das kann
        man dann wohl zurecht als stümperhaft bezeichnen.

        Ich persönlich bin weder vom TVB noch von der Arbeit eines
        von mir kritisierten Kollegen oder wer sich betroffen fühlt abhängig. Das ist ein riesen
        Vorteil und ich sehe meine/unsere Aufgabe darin, den
        Tourismus mit Gleichgesinnten in unserer Region weiter nach vorne zu bringen. Dies auch zum Vorteil
        für jeden, egal welcher Art und Größe seines Betriebes, sofern auch die touristischen
        Belange verstanden werden bzw. verstanden werden wollen.

        Jetzt ist die Chance Veränderungen vorzunehmen die unseren TVB von den über Jahrzehnte
        aufgebauten nicht touristischen Verpflichtungen zu befreien. Nur mit einer
        schlanken Organisation und dem Besinnen auf die tatsächlichen TVB Aufgaben
        machen wir uns fit für die Zukunft. Dadurch können wir uns dann wieder Projekte
        leisten wie in den vergangen fetten Jahren, aber nur noch touristisch sinnvolle.
        Die dafür seit März möglichen und notwendigen Schritte wurden nicht gesetzt.
        Auch darum sind die entscheidenen Positionen im Führungsstab des TVB
        rasch umzubesetzen.

        Schöne Grüße wo immer auch hin! FK

        PS: Trump is over and out 😉

  • Der Herr Genießer (oben) spricht mir und ich getraue mir zu sagen, allen Tourismus Vordenker(Innen) aus der Seele . Unsere Region ist für den „modernen“, sanften Tourismus geradezu prädestiniert und wird noch in hunderten Jahren, vorerst unseren Kindeskindern, den Wohlstand sichern helfen! Da würde und muss auch eine Sonnwendjoch Bahn in der vorgesehenen Form gut hinein passen! Allerdings hat sich das neu installierte Führungs Quartett mit deren besonders besessenen Art, die touristische Führung der Region zu übernehmen , große Erwartungen in den zahlenden Mitgliedern geweckt? Die jüngste Vollversammlung hat leider ein völlig anderes Bild ergeben, ein Bild von Dilettantentum letzter Qualität. Mein und vieler meiner Freunde und Bekannten einmütiges Resümee: „ Diese touristisch deplatzierten Herrschaften“ samt Geschäftsführer sollten schleunigst abtreten oder abgetreten werden! Was muss in Köpfen vorgehn, die sich in Führungspositionen wählen lassen , ohne die geringste Ahnung von der Materie zu haben! lg aus Kramsach

  • Sehr gut geschrieben, ist wie immer die Wahrheit die nicht viele verstehen. Zum Liftprojekt in Kramsach, jeder Gast soll die Liftfahrt normal bezahlen, dann dürfte es kein Problem sein, den Kredit zu tilgen. Warum muß bei uns alles gratis sein? In anderen Orten gibt es nur eine Ermäßigung und die Häuser sind auch alle belegt. Ein Gastronom

  • Wir Unternehmer müssen genau jetzt in dieser schweren Zeit zusammenhalten und nicht streiten!
    Natürlich sehen ich das Problem genau gleich wie du Frank das die TVB Führung mit den „Überarbeiteten“ Gebhard Klingler und den nicht immer „0 prommiligen“ Johann Hausberger inkompetent ist und nicht in der lage scheint für uns zu arbeiten.
    Wir müssen jetzt Geld sparen für Werbung und nicht sinnlos verpulfern!
    Für mich und vermutlich auch meiner Unternehmerkollegen (ausnahmen WTI Gebhard Klingler) ist es auch wichtig das in Zukunft die Tourismusabgabe nicht steigt sondern gleich bleibt oder sinkt!!!
    Vielleicht haben wir das glück das die grandiose TVB Führung auf die Idee kommt zurückzutreten bevor Sie noch mehr schaden anrichten.
    Lieber Gebhard mach bitte einmal das richtige und kümmere dich besser um deine Kunden und trete zurück!

    DANKE
    Ein treuer abgabenzahler

  • Was ich verstehe ist, dass es im Moment nicht sehr gut aussieht, aber dass es besser sein könnte, wenn Maßnahmen ergriffen werden.
    Ist diese sehr kurze Zusammenfassung ein bisschen richtig?
    Grüße, ein niederländischer seilbahn liebhaber
    ps ich würde es wirklich lieben, wenn der lift ein schönes und längeres leben bekommt
    pps Ich habe eine Weile versucht, Informationen über die Seilbahn zu folgen, aber ich finde wenig neue Informationen

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