Kategorie ´TVB Wahlen 2019

TVB (Lift)Vollversammlung vom 10.12.2020

TVB Alpbachtal und Seenland

Danke, dass so viele unserem Aufruf gefolgt und trotz der heuer erschwerten Bedingungen zur Vollversammlung erschienen sind! Normalerweise, wären bei einer solchen Vollversammlung ohne Neuwahlen und zu normalen Zeiten, maximal 30 Mitglieder anwesend gewesen. Die Versammlung startete um 16.05 und in den Gesichtern des Podiums konnte man die nervöse „Vorfreude“ aufgrund der zahlreich erschienen Mitglieder ganz klar erkennen!

Seit dem Erscheinen des Krone-Artikels gehen bei den Lift Initiatoren hinter den Kulissen die Wogen hoch! Da war es kein Wunder, dass man auch bei der heurigen TVB-Vollversammlung nicht um den Kramsacher Lift herum kommt. Dass dieses Thema bei der TVB-Vollversammlung am Ende derart viel Raum einnahm, ist nicht zuletzt dem im Vorfeld tölpelhaften Vorgehen des gesamten TVB Neustart Neztwerks geschuldet.

Bereits beim Bericht des Vorstandes durch Gebhard Klingler war dieser äußerst bemüht seine ganz persönliche und selbstbestimmte Verteidigungsposition einzunehmen. Mit vielen Lücken in seiner Berichterstattung war er zwischen den Zeilen ausschließlich um Schadensbegrenzung bemüht und mit versteckten Schuldzuweisungen versuchte er vorsorglich sich und seine noch verbliebenen Vertrauten aus der Schusslinie zu nehmen.

Der Vorsitzende des Aufsichtrats Johann Hausberger wurde wie zu erwarten auch diesmal seiner Funktion nicht gerecht. Das blose herunterlesen von aneinander gereihten, belanglosen Beschlüssen reicht gerade angesichts der speziellen Situation für den oberster Chef des TVB Alpbachtal und Seenland eindeutig nicht. Auch die beiden über weite Stecken stummen Begleiter, Johann Heim und Markus Vögele, versuchten sich am Ende mehr stümperhaft als kompetent einzubringen.

Klare Ansprachen

Erst unter Allfälliges wurde es richtig interessant. Endlich getraute sich ein für den Kramsacher Lift immer schon hart kämpfender Markus Pumpfer, das zu sagen, was unter vorgehaltener Hand jeder weiß. Markus Pumpfer beklagte sich lautstark in Richtung Gebhard Klingler über sein mangelndes Engagement für das Liftprojekt und merkte interessanterweise an, „wir haben dir geholfen TVB-Obmann zu werden und jetzt lässt du (Anm. Gebhard Klingler) uns so hängen“. Aus seiner Sicht sei es auch so, dass Frank Kostner ja immer gute Ideen hat, aber aufgrund seines manchmal zu harten Tons, eben er nicht mehr Vorsitzender sei und die TVB Führungs-Konstellation dadurch heute so ist wie sie ist.

Dazu ist anzumerken, dass ich Frank Kostner im Dezember 2019 nicht mehr zur Wahl des Aufsichtras Vorsitzenden angetreten bin. Die manchmal speziell in unserer TVB Regions-Konstellation wirklich nötige energische Durchsetzungskraft samt schlagkräftiger Argumente ist speziell für einen Vorsitzenden essenziell. Dass, wenn nötig, eine klare Ansprache bei jenen mit anderer Meinung nicht gut ankommt, liegt in der Natur der Sache und ist auch aktuell in den Gremien nicht anders. Im Gegensatz dazu beklagte sich von den Kramsacher Lift Initiatoren niemand als ich im Mai 2019 durch meine Argumente und mein energisches Auftreten eben genau die benötigten 1,0 bis 1,5 Millionen Euro TVB Geld durch einstimmige Beschlüsse in beiden Gremien durchbrachte. Festzuhalten ist auch, dass in den 4 vorherigen Funktionsperioden des TVB Alpbachtal und Seenland es nahezu immer zu einstimmigen Beschlüssen und zu keinem einzigen knappen Abstimmungsergebnis kam. Die Bilanz der vergangenen 20 Jahre spricht andere Worte als jene der ewigen Querulanten und Gegner welche leider auch aus den Reihen der touristischen Hauptnutznießer kommen.

Die Liftwahrheit 2020

Angesichts der bis jetzt in der TT und auf meinbezirk.at erschienen Berichte über die Vollversammlung muss man sich fragen bei welcher Sitzung diese Redakteure mit dabei waren bzw. ob ihre Recherche als objektiv zu werten ist. Alleine der Bericht über die Aussagen der Tourismusabteilung stehen im krassen Gegensatz zu den schriftlichen Stellungnahmen des Landes Tirol zum Thema Lift Kramsach.

Hier die aktuellen Tatsachen zum Kramsacher Lift! Wie allen bekannt war es notwendig aufgrund der aktuellen Situation am 28.09.2020 den damaligen Beschluss vom 13.05.2019 zum Liftzuschuss aufzuheben, denn die Tourismusabteilung als Aufsichtsbehörde war entgegen anderer Behauptungen noch nie von der Idee des verlorenen Liftzuschusses hell auf begeistert und jetzt zu Krisenzeiten schon gar nicht. Die Mehrheit der Aufsichtsräte stimmten in dieser geheimen Abstimmung (10:2) für die aktuell notwendige Aufhebung des damaligen Beschlusses. Es wurde aber auch festgehalten, dass nach der Wintersaison bzw. nach der Krise wieder evaluiert wird und dann nach Möglichkeit, alleine aufgrund des aktuell notwendigen verantwortungsvollen Handelns, wieder Geld fließen könnte.

Nach diesem demokratischen Entscheid startete das Neustartnetzwerk eine Verleumdungskampagne mit den Argumenten, es seinen die Aufsichtsräte mit dieser Abstimmung überrumpelt worden und es sei im Vorfeld nicht richtig aufgeklärt worden. Es ging sogar so weit, dass Gremiumsmitglieder bei der Tourismusabteilung zu intervenieren versuchten. Ihr Ziel war es, dass durch eine rechtliche Prüfung der Aufhebungsbeschluss als unrechtmäßig eingestuft wird. Dieser Wunsch erfüllte sich nicht und die Tourismusabteilung bestätigte schriftlich das rechtlich einwandfreie Zustandekommen des Beschlusses.

Beschluss – Aufhebung der Aufhebung!

Damit aber nicht genug. Am 16.11.2020 stellten fünf Aufsichtsräte, von denen mindestens drei bei der Abstimmung vom 28.09.20 für die leider notwendige Aufhebung stimmten, den Antrage eine Sitzung abzuhalten und einen Tagesordnungspunkt aufzunehmen, der sinngemäß das Ziel hatte, den Beschluss zur Aufhebung des Beschlusses wieder aufzuheben. Federführend bei dieser genialen Idee mit dabei, Aufsichtsrat Konrad Margreiter. Bei der dann folgenden Sitzung am 03.12.2020 der nächste Fauxpas des Neustart-Netzwerkes. Wie die restlichen Aufsichtsräte erst bei der von Konrad Margreiter gewünschten Sitzung erfuhren, wollte er noch kurz vor der Sitzung den Tagesordnungspunkt wieder entfernen lassen. Nach rechtlicher Abklärung stellte sich jedoch heraus, dass dies nur durch eine Abstimmung im Zuge der von ihm gewünschten Sitzung möglich ist.

Die genialen Taktiker

Warum die Antragsteller durch ihren Sprecher Konrad Margreiter innerhalb dieser kurzen Zeit (16.11.20 bis 03.12.20) einen derartigen Sinneswandel verkündeten, erklärt sich durch ein Schreiben der Tourismusabteilung. In diesem Schreiben, welches erst durch die unglaublich unbeholfene Vorgangsweise des Neustartnetzwerks zustande kam, steht geschrieben, dass die Aufsichtsbehörde auf keinen Fall den verlorenen TVB Zuschuss für den Kramsacher Lift genehmigen werde. Dadurch ist logischerweise auch die durch Landesrat Josef Geisler zugesagte Förderung als hinfällig zu betrachtet, da alle Zuschüsse durch verschiedene Bedingungen aneinander gekoppelt sind.

Schuss ins eigene Knie!

Der wahre Grund warum aus heutiger Sicht es auszuschließen ist, dass die benötigten Fördermittel für die Sonnwendjochbahn in absehbarer fließen werden, ist die absolut stümperhafte Vorgangsweise von Markus Vögele und Konrad Margreiter samt ihrer Mitstreiter. Demzufolge ist für die Neustart-Spezialisten ein Schreiben der obersten Tourismusbehörde des Landes Tirol notwendig, damit sie nach 8 Monaten erkennen, dass es tatsächlich eine noch nie dagewesene Krise gibt.

Aufgrund solcher gravierender taktischer Fehler die nur wegen persönlicher Erfolgszwänge durch diese vermeintlich fähigen Entscheidungsträger zustande kommen wird die gesamte harte Arbeit der tatsächlich ehrlich für das Projekt brennenden torpediert und um Jahre zurückgeworfen. Die Behauptung dieser „Anti-Taktiker“ es dränge die Zeit aufgrund einiger Nebenschauplätze im Zusammenhang mit dem Liftprojekt ist angesichts des aktuellen Hauptproblems, der Wirtschaftskrise, obsolet. Diese touristisch unfähigen Entscheidungsträger stellen persönliche Befindlichkeiten über die jetzt noch mehr als je zuvor notwendigen klugen gemeinschaftlich zu tragenden Vorgangsweisen. So und mit diesen Leuten werden wichtige touristisch Ziele auch zu einem späteren Zeitpunkt eher schwer zu erreichen sein. Hätten die Verantwortlichen für die Entstehung der Verbindungsbahn in die Wildschönau in den entscheidenden Jahren derart dilettantisch agiert, gäbe es heute kein Ski Juwel und mit Sicherheit keine Alpbacher Bergbahnen mehr im Besitz der Alpbachtaler!

Die Anti-Touristiker!

In den TVB Gremien hatten wir immer schon gewissen Anti-Touristiker und eigennützig handelnde Spezialisten aus allen Bereichen. In der Vergangenheit gelang es allerdings durch stichhaltige Argumente, einer auch manchmal notwendigen klaren Ansprache, aber auch durch viele Kompromisse alle wichtigen touristischen Ziele früher oder später zu erreichen. Manche Kompromisse kosten dem TVB heute noch viel Geld, wie z.B. ein Liftzuschuss für Brandenberg oder sonstige TVB Leistungen die mit Tourismus und Marketing eigentlich nichts zu tun haben.

Rückschritt statt Fortschritt!

Hätten man im Dezember 2019 erahnen können in welche allgemeine Misere wir schlittern, dann hätte man ein derart gewagtes Experiment, mit zu vielen unqualifizierten Funktionären, mit allen Mitteln verhindern müssen. In der aktuellen Krise kommt klar zum Vorschein, dass durch diese Führungs-Konstellation und der Zusammensetzung des Aufsichtsrates leider fast die gesamte Tourismus-wirtschaftliche Kompetenz abhanden gekommen ist. Gäbe es Corona nicht, wäre das alles halb so wild, denn die Vorarbeiten zur Positionierung und weiteren positiven Entwicklung unserer Tourismusregion wurde durch die kompetente Durchsetzungskraft der vorherigen Entscheidungsträger geleistet und ist erledigt bzw. auf Schiene.

Fast keine Einsparungen!

Es nützt dabei auch nichts, dass Klingler Gebhard in seinem Verteidigungsbericht von Einsparungen spricht und davon, es gäbe angeblich künftig keine notwendigen Einschränkungen im Marketing Budget. Er gibt auch ganz offen zu, dass der TVB bereits 900.000,- Euro an außerordentlicher Förderung, auch für den Erhalt der ausgebildeten und kompetenten Mitarbeiter, vom Land Tirol erhalten hat. Ohne diese Zuwendung würde es jetzt schon sehr sehr schlecht ausschauen. Gebhard Klingler meinte auch, wir haben alles getan, was wir konnten. Da kann man nur sagen, ihr könnt einfach zu wenig Herr Klingler!

Später bei den kompetenteren Ausführungen des Geschäftsführers Markus Kofler kam dann heraus, dass sich die Landeszuwendung aus 800.000,- für allgemeine Aufwendungen und nur rund 90.000,- für Personalkosten zusammensetzt. Bei einem Personalaufwand von rund 1,2 Millionen Euro ist eine Zuwendung von 90.000,- Euro plus 6 Personen in Kurzarbeit für den Vorstand scheinbar ein Grund sich zurückzulehnen und weitere Einsparungen hintanzustellen. Dies ist nur ein Beispiel der mangelnden Kompetenz von Gebhard Klingler und Co.

Es ist schon fast zu spät!

Wir verweisen dazu auf die von uns seit März 2020 ständig getätigten Hinweise zu den längst notwendigen Umstrukturierungen und dadurch möglichen nachhaltigen Einsparungen in unserem TVB. Durch die bis dato versäumten TVB-Umstrukturierungs-Chancen ist bereits ein enormer Schaden für unsere Marketing-Zukunft entstanden! Aber auch ein Liftzuschuss rückt durch die seit März nicht gesetzten Einsparungsmaßnahmen in noch weitere Ferne.

Wo is mei Leistung?

Eine der wirklichen Kompetenzen des Gebhard Klingler ist, immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu verbreiten, wie er es auch bei seiner ersten Vollversammlung bewies. Er behauptete zum Beispiel, es würden aus der eigennützigen Sicht von Frank Kostner nur die großen Betriebe zählen und die kleinen Vermieter seien nichts wert.

Solche Aussagen sind Standard bei den Neustart Netzwerkern um über ihre eigene touristische Unfähigkeit hinwegzutäuschen. Es ist nämlich genau das Gegenteil der Fall und von mir oft genug gepredigt und dokumentiert.

Mein Standpunkt dazu ist unverändert klar: Jeder professionell arbeitende Vermieter, egal welcher Größe, der sich intensiv mit unserer Region und seinem eigenen touristischen Geschäft auseinandersetzt, trägt zur positiven Entwicklung bei. Unsere vielen fleißigen semi-professionellen VermieterInnen profitieren dafür von der Expertise und der Arbeiter dieser Betriebe. Die leider im Vergleich zu anderen Regionen bei uns in der Anzahl zu wenig vorhandenen Leitbetriebe sind jedoch nicht von der Arbeit des TVB abhängig. Sie sind aber jene, wie auch viele andere Gewerbebetriebe, die am meisten zum Budget beitragen und aufgrund ihrer vorhandenen touristischen Kompetenz mehr als berechtigt sind Partei zu ergreifen. Dies ist alleine schon notwendig um die ca. 75 Prozent unserer Apartment und Privatzimmervermieter aus TVB Sicht bestmöglich unterstützen zu können.

Wir sind das Sprachrohr für alle Zahler, egal ob klein oder groß, ob Gewerbe- oder Tourismusbetrieb, die auch die touristischen Belange verstehen bzw. verstehen wollen. Wir sind keine Netzwerker die jemanden außerhalb von Tourismus-wirtschaftlichen Überlegungen etwas schuldig sind!

Funktionäre die wir brauchen?

Ein Armutszeugnis ist es, dass einige amtierende Funktionäre es nicht für notwendig erachteten an der Vollversammlung teilzunehmen. Das hat es auch noch nie gegeben! Gleichzeitig sind dies jene die die aktuelle Linie der Führungsriege vorgeben und fördern. Sie gehen den unangenehmen Fragen der Mitglieder lieber aus dem dem Weg, als sich ihren Verfehlungen als TVB Funktionär bei der Vollversammlung zu stellen.

Die Nerven liegen blank

Gebhard Klingler ließ sich dann noch aus der Reserve locken, indem er sich beklagte er habe im Laufe des vergangenen Jahres bereis 500 Stunden für den TVB unentgeltlich „gearbeitet“. Er habe ja ein Unternehme mit 8 Mitarbeitern und eine Immobilienfirma und eigentlich damit schon genug Arbeit. Bei diesen Aussage stellt sich schon die Frage warum er, offensichtlich völlig überfordert, dann überhaupt Vorstand unseres TVB ist? Nur 500 Stunden in 365 Tagen für so ein wichtiges Ehrenamt „aufzuwenden“ ist offenbar für einen Tourismus-Amateur wie ihn schon zu viel und wäre ganz sicher für einen wahren Profi nicht der Rede wert. Wie ein anwesendes Mitglied zu Recht anmerkte, wäre eine Bezahlung des Vorstandes für diese miserable Leistung der blanke Hohn.

Auch ein dann vorzeitig aus dem Saal stürmendes Mitglied meinte noch treffend. Unserer Region ist mittlerweile ein „Sauhaufen“. Es gibt keinen Zusammenhalt, weniger als vorher, und Gebhard Klingler wird als der selbsternannte Verbinder seinen Wahlversprechungen nicht gerecht. Auf die direkte Frage an Gebhard Klingler wie er nun zum Kramsacher Lift stehe, kam von Klingler nur ein knappes „dazu sage ich nichts“. Herr Klingler!, das sagt alles!

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen bis auf die Tatsache, dass es in unserer Region immer schon einige Spezialisten in Form von Funktionären, ehemaligen Funktionären und Unternehmern gibt die ständig bewusst oder aber auch aufgrund ihrer Inkompetenz Zusammenhänge zu verstehen, unbewusst, falsche Aussagen tägigen. Bei den direkt Unbeteiligten die solche Unwahrheiten von den vermeintlichen Insidern aufgreifen müssen, kommt es verständlicherweise zu totalen Fehleinschätzungen der tatsächlichen Situation und in weiterer Folge zum nachhaltigen Schaden unserer Tourismus-Wirtschafts-Region.

Erbsenzähler?

Wie Gebhard Klingler selbst zu Protokoll gegeben hat, ist er mit seiner erbrachten „Arbeitsleistung“ bereits nach dem ersten Jahr mehr als überfordert. Ist auch kein Wunder! Wie er selbst bei der heurigen Vollversammlung ausführte und auch bereits bei seiner Antrittsrede 2019 schon sagte, ist er ein perfekter Netzwerker. Nur ist ein Jahr später klar, dass sein Netzwerken nur außerhalb der für unseren Tourismusverband wichtigen touristischen Belange stattfindet. Wie soll es auch anders sein? In seinem Brotberuf hat nur am Rande mit Tourismus zu tun und wenn dann geht es nur um Zahlen und Statistiken. Tourismusstrategie oder die touristische Angebotsentwicklung gehört nicht zu seinen persönlichen Kompetenzen. Auf dem Papier besitzt und betreibt er zwar touristische Immobilien, hat aber persönlich mit dem täglichen Geschäft fast überhaupt nichts zu tun. Wann auch, wenn 500 Stunden im Jahr schon zu viel an touristischen Engagement sind? Richtige Profis kommen auf mindestens 5.000 Stunden im Jahr, wenn sie zählen würden!

Tourismus-Wirtschaft statt Politik

Tourismusprofis zählen keine Stunden. Profis machen das, was sie tun gerne und mit vollem Einsatz ohne Rücksicht auf eigene Belange. Wir als TVB brauchen sie an den entscheidenden Positionen jetzt mehr als je zuvor. Wie rückblickend bewiesen ist, haben wir von leere Versprechungen absolut nichts. Die manchmal notwendigen klaren Ansprachen und Ansagen zur Untermauerung von touristischen Entscheidungen und Positionen waren und sind notwendig. Es kann nicht immer jedem alles recht gemacht werden, aber in den TVB-Gremien muss es in Zukunft wieder möglich sein touristische Projekte und Diskussionen auf Augenhöhe abzuhandeln. Wie in der Vergangenheit (vor Tesla) sollen demokratische Entscheidungen von allen nach außen mitgetragen werden, um den TVB auch in Richtung aller nicht touristischen Beitragszahler als Partner sichtbar zu machen.

Aufgrund der aktuellen Vorkommnisse ist rückblickend bewiesen, dass Haltung und Ehrlichkeit, auch wenn es nicht immer angenehm ist, uns weiter bringen, als leere Versprechungen von Amateuren, die nur darauf abzielen, kurzfristige Erfolge zu feiern und damit unsere Region weiter spalten.

Experiment sofort beenden!

Es gibt nur noch einen Ausweg, um den bereits für die Zukunft entstandenen massiven Schaden zu kompensieren. Es müssen rasch gravierende Veränderungen in den TVB Gremien geschehen. Sollte es nicht schnell dazu kommen bleiben in Zukunft auch genau jene auf der Strecke, die sich durch die verbreiteten Unwahrheiten im Vorfeld der Neuwahlen vom Dezember 2019 dazu hinreißen ließen, dem Neustart Netzwerk blind zu vertrauen.

Die Rücktrittsforderungen sind nach der heurigen TVB Vollversammlung laut wie nie zuvor!

siehe auch den Beitrag vom 04.12.2019

Update 30.07.2021: Im Zuge der Aufsichtsratssitzung vom 28.07.2021 wurde der gesamte 3er Vorstand (Obmann Gebhard Klingler, 1. Stellvertreter Johann Heim, 2. Stellvertreter Markus Vögele) mit sofortiger Wirkung abberufen. Nach dem gestellten Abwahlantrag erfolge die schriftliche Abstimmung durch die 13 anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte. Nur ein Aufsichtsrat (Margreiter Konrad) hat entschuldigt gefehlt. Das Abstimmungsergebnis 12:1 war eindeutig!

Die Wahl des neuen 3er Vorstandes bestehend aus Obmann Frank Kostner, 1. Obmann-Stellvertreter Johann Hausberger und 2. Obmann-Stellvertreter Hansi Rieser erfolge durch die anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte jeweils einstimmig.

100 Tage Neustart = 100 Tage Stillstand

Die Neustart-Euphorie der Unwissenden ist verflogen und die schlimmsten Befürchtungen der Touristiker bewahrheiten sich. Der Neustart hat sich zum Stillstand entwickelt und die Steigbügelhalter und Königsmacher entpuppen sich nun immer mehr und für alle ersichtlich, als die tatsächlich touristisch unqualifizierten Dampfplauderer, für die sie eigentlich immer schon zu halten waren. Kein Wunder wie soll es auch anders sein, wenn das uferlose Geltungsbedürfnis die touristischen Fähigkeiten weit übersteigt.

Nicht nur die Tatsache, dass die TVB-Vorstandsriege in ihrer Gesamtheit aktuell aus unqualifizierten Hobbyvermietern besteht, nein auch die mittlerweile bekannten Unstimmigkeiten aller vier Wichtigtuer untereinander ist für unsere Region nicht förderlich. Das schlimmste und dümmste was unserer Tourismusregion angetan werden konnte, hat mit den Wahlen im Dezember 2019 begonnen.

Die großen, unter dem Deckmantel der Transparenz, angekündigten Veränderungen sind allesamt Schall und Rauch.  Aufgrund der fachlichen Unfähigkeit steht die Intransparenz im Gegensatz zur früheren knallharten und transparenten touristischen Wahrheit, nun tatsächlich im Vordergrund.

Die touristische Wahrheit hören unsere TourismusWirtschafts Mimosen und Meinungsbildner nie gerne. Genau aus diesem Grund sind jetzt jene am Werken die durch aussichtlose und kostenintensive Prozesse, unterstützt durch externen Berater, zu verbinden versuchen was nicht zu verbinden ist. Durch diese Vorgangsweise kommen wir vom in 15 Jahren mühsam errungenen und eingeschlagenen Weg, als TVB tatsächlich Tourismus zu machen ab, und wir entwickeln uns wieder hin zu einem „eierschaukelnden“ Tourismusverwaltungsbüro.  

Leidtragende sind und werden die Mehrheit unserer Vermieter sein. Nämlich die 80 Prozent die tatsächlich von einer marktorientierten, modernen und raschen Arbeit eines TVB profitieren würden.  In den Augen unserer Hobby Vermieter ist das aber halb so schlimm, denn jeder Vermieter der dadurch vom Markt verschwindet bringt dem Hobby Vermieter mehr Nachfrage, so glaubt er. Wie sonst kann man die Aussage des 1. TVB-Vorstandes interpretieren, „es brauche kein neues „großes“ Hotel in Alpbach und er würde mitwirken um so etwas zu verhindern“.

Man muss leider auch davon ausgehen, dass die touristische Bewältigung der aktuellen Corona Krise und die damit in Zusammenhang stehenden Aufgaben im Marketing und Führungsbereich des TVB Alpbachtal nicht entsprechend angestoßen werden.  Mehr auch auf Facebook

Update 30.07.2021: Im Zuge der Aufsichtsratssitzung vom 28.07.2021 wurde der gesamte 3er Vorstand (Obmann Gebhard Klingler, 1. Stellvertreter Johann Heim, 2. Stellvertreter Markus Vögele) mit sofortiger Wirkung abberufen. Nach dem gestellten Abwahlantrag erfolge die schriftliche Abstimmung durch die 13 anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte. Nur ein Aufsichtsrat (Margreiter Konrad) hat entschuldigt gefehlt. Das Abstimmungsergebnis 12:1 war eindeutig!

Die Wahl des neuen 3er Vorstandes bestehend aus Obmann Frank Kostner, 1. Obmann-Stellvertreter Johann Hausberger und 2. Obmann-Stellvertreter Hansi Rieser erfolge durch die anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte jeweils einstimmig.

Wahlerfolg für Alpbach

Der neue Vorstand: Heim Johann, Hausberger Johann, Klingler Gebhard, Vögele Markus

Die TVB Wahlen sind vorbei und Alpbach kann wieder einen durchschlagenden Erfolg verbuchen. Mit insgesamt sieben Mitgliedern in den Gremien ist der Hauptort der Tourismusregion alp bach tal wieder bestens vertreten.

Wahlergebnisse nach Anzahl der Stimmen

ListeStimmenMandate
Kostner Frank 9243
Gang Johannes5402
Hausberger Johann3602
Vögele Markus1562
Heim Johann1201
Klingler Gebhard1001
Neuhauser Christof601
Bürgermeistervertreter2

Als die zwei Gemeindevertreter der Region wurden Bürgermeister Bischofer Markus (Alpbach) und Bürgermeister Neuhauser Hans Jürgen (Brandenberg) nominiert.

Zum neuen Obmann wurden Gebhard Klingler (Alpbach) gewählt. Seine beiden Stellvertreter sind Johann Heim (Alpbach) und Markus Vögele (Kramsach).

Den Vorsitz des Aufsichtsrates übernahm Johann Hausberger, da es Frank Kostner aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit nicht mehr möglich ist dieses doch sehr zeit intensive Ehrenamt auszuüben.

Es gibt viele herausfordernde Aufgaben und Projekte, die großteils bereits auf Schiene sind, zu bewältigen. Die geballte touristische Kompetenz in den Gremien wird diese, wie auch in der Vergangenheit, exzellent meistern. Bereits bei seiner Antrittsrede machte Gebhard Klingler klar, dass das wichtigste der Tourismus und die innovativen Projekte sind. Politische Einflussnahme soll in der Region möglichst keine Rolle mehr spielen.

Update 30.07.2021: Im Zuge der Aufsichtsratssitzung vom 28.07.2021 wurde der gesamte 3er Vorstand (Obmann Gebhard Klingler, 1. Stellvertreter Johann Heim, 2. Stellvertreter Markus Vögele) mit sofortiger Wirkung abberufen. Nach dem gestellten Abwahlantrag erfolge die schriftliche Abstimmung durch die 13 anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte. Nur ein Aufsichtsrat (Margreiter Konrad) hat entschuldigt gefehlt. Das Abstimmungsergebnis 12:1 war eindeutig!

Die Wahl des neuen 3er Vorstandes bestehend aus Obmann Frank Kostner, 1. Obmann-Stellvertreter Johann Hausberger und 2. Obmann-Stellvertreter Hansi Rieser erfolge durch die anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte jeweils einstimmig.

Alpbachtal „Re-loaded“

Der Vorstand des TVB Alpbachtal und Tiroler Seenland hat einen Markenrelaunch gestartet. Künftig wirbt die Region mit einer neuen Wort-Bild-Marke und dem Namen „Alpbachtal“. Der Name des TVB bleibt unverändert Alpbachtal und Tiroler Seenland. Der wichtige Schritt im Marktauftritt wurde nach jahrelanger Diskussionen und Zerwürfnissen in allen Gremien einstimmig beschlossen. Bei der Vollversammlung am 10.12.19 ab 19.30 Uhr im Congress Centrum Alpbach finden nicht nur die Neuwahlen statt sondern es gibt auch ausführliche Informationen zur Markenfindung und die Zukunft der Marke alp bach tal.

ALP BACH TAL

Frank Kostner
Frank Kostner (Touristiker)

Zukunft TVB Alpbachtal und Tiroler Seenland

Versprechungen für die Zukunft zu machen sind unseriös, und vor allem solche die sich mit den geltenden Regeln und dem Tourismusgesetz nicht vereinbaren lassen. Seriös hingegen ist mit aller Kraft und Überzeugung für den eingeschlagenen touristischen Weg kompetent zu werben. Der eingeschlagene Weg mit all seinen im Marketing beinahe täglich stattfindenden kleinen und großen Justierungen ist für unsere Region der absolut Richtige.

Wir brauchen und können fast nichts neu erfinden. Die Kunst besteht darin täglich Augen und Ohren offen zu halten um von den Besten zu lernen. Negativ denkende sprechen hierbei natürlich von kopieren. Ja, in der heutigen Zeit wird ständig und überall kopiert, verbessert und wieder kopiert. Die, die es nicht schaffen, zu erkennen welche Ansätze es Wert sind verfolgt zu werden, bleiben auf der Strecke und haben dann auch nicht die Möglichkeit neue Akzente am Markt zu setzen.

Das touristische Angebot in unserer Region ist nicht einzigartig aber so vielfältig und bodenständig wie kaum anders wo. Ein Fluch und Segen unserer Region ist die geringe Bettenkapazität. Dadurch werden wir aus der Gastsicht allgemein als klein und fein, soll heißen, als nicht überlaufen vom Massentourismus gesehen. Andererseits ist dadurch die Akzeptanz auf Seiten derer die nichts direkt mit dem Tourismus zu tun haben sehr ausbaufähig. Jetzt kann man sich fragen, was ist einem lieber? Eine Region in der nahezu jeder weiß wovon alle Leben, aber eben in der der Massentourismus vorherrscht? oder eben unsere Situation?

Ich bin ganz klar für unsere Situation und kämpfe für die richtige Sache. Der ständige starke Gegenwind von fachlich wenig versierten ist der beste Antrieb und mit ein Grund zu wissen, dass die Richtung stimmt. Ein Tourismusverband ist für den Tourismus da, so wie andere Interessensvertretungen eben auch für ihre jeweiligen Sparten da sind.

Eine wesentliche Aufgabe zur Beurteilung von Marketing ist es den richtigen Blickwinkel zu wählen. Was offensichtlich in unserer Region schon für so manche Touristiker und Funktionäre schwierig genug ist, ist für die dem Tourismus weiter entfernten noch viel schwieriger.

Dazu kommen die aus touristischer Sicht nicht mehr zeitgemäßen politischen und örtlichen Grenzen unserer so vielfältigen Region. Es ist für viele nach wie vor schwierig ihre subjektive, auf ihren Ort und ihr direktes Umfeld bezogene, emotionale Sichtweise zugunsten der nötigen und zeitgemäßen Markenausrichtung anzupassen.

Der richtige Blickwinkel unsere touristische Markenstrategie beurteilen zu können, ist der des Gastes. Aus der Sicht des Gastes zählt ausschließlich das Urlaubserlebnis und keinesfalls politische oder regionale Ortsgrenzen. Um dieses Urlaubserlebnis schon im Zuge des Markenauftrittes transportieren zu können ist es das wichtigste die Markenbotschaft kurz, prägnant und authentisch am Markt zu positionieren. Kunstbegriffe und das Erzeugen von falschen bzw. nicht erfüllbaren Erwartungshaltungen beim Gast, haben gravierende negative Auswirkungen.

Wir befinden uns in einem stätigen und nie aufhörenden Prozess der Marken- und Weiterentwicklung. Wir haben die Aufgabe zu erkennen welche Schritte zu setzen sind, wobei naturgemäß nicht immer alle Maßnahmen und Ideen den erhofften Erfolg bringen können. Im Rahmen der Möglichkeiten ist es allerdings die wichtigste Aufgabe eines TVB die Marke bestmöglich am Markt zu positionieren und ständig zu evaluieren.

Die damaligen im Zuge der Zwangsfusionierung getroffenen Entscheidungen waren geprägt von großteiles ortspolitischen Kompromissen einhergehend mit den ewigen Diskussionen über Tourismusabgaben. Heute, 15 Jahre später wissen wir, es ist definitiv unmöglich es jedem Recht zu machen und auch nur begrenzt möglich die Akzeptanz der touristischen Arbeit gegenüber zu erhöhen. Die Kräfte und Mächte die stätig dagegen Arbeiten werden nie aufhören! So gut die Argumente auch von außenstehenden und unbeeinflussbaren Marketingexperten vorgetragen und schlüssig erklärt werden, trotzdem fallen wir immer wieder in die bekannten und emotionalen Muster der ewig Gestrigen zurück. Alles wird zerredet und Feindbilder werden geschürt.

Wir sind nicht die Ersten die so einen Weg in einem Markenfindungsprozess durchschreiten müssen. Es gibt prominentere Regionen und Orte mit ähnlichen Problemen in der Entwicklung zum zeitgemäßen und gemeinsamen touristischen Markenauftritt. Viele haben diese Aufgabe bereits erfolgreich abgeschlossen. Wir haben damit vor 15 Jahren begonnen und seit mindestens 10 Jahren wird ausschließlich zerredet. Es ist Zeit, dass auch wir die richtigen Schritte setzen um die touristische Zukunft unserer Region weiterzuentwickeln und zu sichern.

Wir haben das Glück einen einzigartigen, authentischen sowie aussagekräftigen Markennamen immer schon direkt vor der Nase zu haben. Der Begriff ALP-BACH-TAL transportiert jedes nur erdenkliche Urlaubserlebnis welches der Gast in unserer Region und über die Regionsgrenzen hinaus erleben kann. Ein Markenexperte hat Wort wörtlich gesagt: „wer das nicht nutzt ist blöd!“

Im Sinne der Wirtschaft und im Sinne unserer Tourismusregion sollte jeder in der Lage sein, diese und weitere unwiderlegbare Argumente richtig einzuordnen. Die jahrelange positive touristische Entwicklungen sowie die sehr gute Arbeit unseres TVB Teams liegt auf der Hand und ist auch von höchsten Stellen laufend bestätigt. Die konstruierten und verbreiteten TVB Horrorgeschichten haben weder mit konstruktiver Kritik noch mit touristischer bzw. wirtschaftlicher Kompetenz zu tun. Es werden hierbei ausschließlich Eigeninteressen zum Nachteil der eigentlichen Aufgaben eines Tourismusverbandes verfolgt.

Alle Mitglieder sind aufgerufen ihre persönlichen Vorbehalte den verschiedener Regionsorten und Personen gegenüber abzulegen und im Sinne der Gemeinsamkeit die Fakten richtig einzuordnen!

Kommt zur Vollversammlung am 10. Dezember 2019 ab 19.30 Uhr in das Congress Centrum Alpbach und gebt eure wichtige Stimme an richtiger Stelle ab!

Wir freuen uns auf jeden!

Update 30.07.2021: Im Zuge der Aufsichtsratssitzung vom 28.07.2021 wurde der gesamte 3er Vorstand (Obmann Gebhard Klingler, 1. Stellvertreter Johann Heim, 2. Stellvertreter Markus Vögele) mit sofortiger Wirkung abberufen. Nach dem gestellten Abwahlantrag erfolge die schriftliche Abstimmung durch die 13 anwesenden stimmberechtigten Aufsichtsräte. Nur ein Aufsichtsrat (Margreiter Konrad) hat entschuldigt gefehlt. Das Abstimmungsergebnis 12:1 war eindeutig!

Die Wahl des neuen 3er Vorstandes bestehend aus Obmann Frank Kostner, 1. Obmann-Stellvertreter Johann Hausberger und 2. Obmann-Stellvertreter Hansi Rieser erfolge durch die stimmberechtigten Aufsichtsräte jeweils einstimmig.

Wahlvorschläge Stimmgruppe III

Wahlvorschlag A

  • Vögele Markus
  • Altenburger Sonja
  • Huber Simon
  • Freudenschuß Rainer Karl
  • Mühlegger Armin
  • Schrettl Mark
  • Hechenblaikner Ludwig
  • Mauracher Adolf
  • Köck Oliver
  • Burstaller Egon
  • Huber Friedrich
  • Hotter Reinhard
  • Weißbacher Anton
  • Moser Stefan

Wahlvorschlag B

  • Klingler Gebhard
  • Moser Karin Barbara
  • Gschösser Brigitte
  • Stössl Manfred
  • Klingler Christoph

Wahlvorschlag C

  • Kirchmaier Gerhard
  • Larch Stefanie
  • Killebrand Christian
  • Frisch Albert
  • Larch Thomas
  • Margreiter Gerlinde
  • Kirchmair Konrad
  • Hauser Andrea

Wahlvorschlag D

  • Neuhauser Christof
  • Fürst Josef
  • Schuler Stefan
  • Enthofer Herbert
  • Ainberger Martina

Wahlvorschläge Stimmgruppe II

Wahlvorschlag A

  • Gang Johannes (Hotel Gappen Kramsach)
  • Margreiter Konrad (Alpbach pur GmbH)
  • Neushauser Hans Jürgen (Hotel Neuwirt Brandenberg)
  • Sappl Georg (Stadlerhof Kramsach)
  • Wagner Johann (Hauserwirt Münster)
  • Atzl Andreas (Landgasthof Schwaiger)
  • Wurm Wolfgang (Autohaus Strasser)
  • Ascher Armin (Gasthof Ascherwirt)
  • Achleitner Josef (Achleitner Josef GmbH)
  • Eder Hannes (Eder Gartenarchitekten GmbH)
  • Geisler Andreas (Hotel Sonnhof)

Wahlvorschlag B

  • Hausberger Johann (Hotel Post Alpbach)
  • Jost Andreas (Sijo Elektroinstallationen GmbH)
  • Hundsbichler Hannes (Hotel Stockerwirt Reith
  • Hechenblaikner Georg (Alpbach Tourismus GmbH)

Wahlvorschlag C

  • Hacker Reinhard (Cafe Konditorei Hacker Rattenberg)
  • Rendl Andreas (Lagerhaus Brixlegg)
  • Peer Christl (Hotel Pirchnerhof Reith)
  • Mair Anna (Spar-Markt Mair Münster)
  • Laiminger Michael (Malerei Laiminger)
  • Kammerlander Bernhard (Gasthof Schopper)
  • Kisslinger Hannes (Kisslinger Kristall Rattenberg)

Wahlvorschläge Stimmgruppe I

Wahlvorschlag A

  • Kostner Frank (Galtenberg Resort Alpbach)
  • Rieser Johann (Der Kirchenwirt Reith)
  • Brunner Andreas (Camping Seeblick Toni)
  • Margreiter Alois (Hotel Alpbacherhof)
  • Mag. Wieser Reinhard (Alpbacher Bergbahnen)
  • Larch Jakob (Jakober Alpbach)
  • Duftner Johannes (Hotel Böglerhof Alpbach)

Wahlvorschlag B

  • Heim Johann (Hotel Alphof Alpbach)
  • DI Peintner Christian (Spiegltec GmbH Brixlegg)
  • Riesner Mario (Sandoz GmbH Kundl)
  • Zobl Andreas (Elektro Zobl GmbH & Co.KG Brixlegg)

TVB Wahlen 2019

Die bevorstehenden Wahlen am 10. Dezember 2019 sind spannend wie nie zuvor. Der TVB Alpbachtal Tiroler Seenland ist mit insgesamt 9 Listen schon jetzt Spitzenreiter des gesamten Landes Tirol. Bei dieser Wahl gibt es auch interessante Listenzusammensetzungen, denn man kann stolz darauf sein, dass sich auch Topmanger von Weltkonzernen für den TVB Alpbachtal und Tiroler Seenland interessieren und sogar an wählbarer Stelle kandidieren. Bei der Vollversammlung am 10.12.19 sind interessante Details und Berichte zu erwarten. So wird es neben den Berichten über die abgelaufene Periode auch Ausblicke zur künftige Ausrichtung der Region geben.