Mit dem Aussichtsturm „Top of Alpbachtal“ haben die Alpbachtaler Bergbahnen eine Ganzjahresattraktion geschaffen, die vielfältig genutzt werden kann.
360 Grad Rundumblick am höchsten Punkt des Skigebiets Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau: Das bietet der neue 13 Meter hohe Aussichtsturm „Top of Alpbachtal“. Direkt bei der Bergstation der neuen Hornbahn 2000 gelegen hält er einen Innenraum mit Panoramafenster sowie eine Aussichtsplattform bereit. Passend zur Tradition des Alpbachtals ist der Turm fast komplett aus Holz gebaut und mit handgefertigten Schindeln verkleidet – quasi eine Tiroler Stube, architektonisch neu interpretiert.
Der unbeheizte Aussichtsraum verursacht nicht nur keinen zusätzlichen Energieverbrauch, es ist auch ein ganzjähriger Ort der Begegnung für Einheimische und Gäste, der Sommer wie Winter kostenfrei nutzbar ist. Davon abgesehen werden Besucher:innen künftig im Aufenthaltsraum des Turmes über relevante Themen informiert, wie zum Beispiel über die Relevanz einer Lawinenverbauung. Zusätzlich ist ein Digitalisierungsprojekt in Planung: Dabei wird auch das umliegende Berg-Panorama durch digitale Installationen unterstützt. Des Weiteren sind in Kooperation mit dem Congress Centrum Alpbach Veranstaltungen im Aussichtsturm geplant, da die Räumlichkeiten ebenfalls z.B. für Lesungen oder Konzerte geeignet sind. So steigt die Attraktivität für die ganze Region.
Das Projekt entstand unter Begleitung von umfassender Kommunikation zu allen Partnern, Einheimischen und Gästen. Für die Umsetzung wurden ausschließlich Unternehmen aus der Region bzw. aus Tirol beauftragt. Die charakteristischen Holzschindeln stammen etwa von Hans Hauser aus Alpbach. Als Architekturbüro fungierte Snohetta in Innsbruck, das für seine nachhaltigen Bauweisen und naturbasierte Gestaltung bekannt ist und für die besondere Form des Turms verantwortlich zeichnet.
Impulsvortrag bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Alpbachtal und Tiroler Seenland am 23.11.2022 um 19 Uhr im Congress Centrum Alpbach mit Dr. Christoph Nussbaumer
In seinem Fachbuch „Power Pricing in der Hotellerie. Wie Sie mit Preis-Strategie Ihren Gewinn steigern“ stellt Dr. Christoph Nussbaumer einen Ansatz vor, der Methoden für die effektive Preisbildung in der Hotellerie sowie relevante pschologische Effekte mit den erforderlichen Management-Maßnahmen verbindet. Für die Vollversammlung konnten wir Dr. Christoph Nussbaumer für einen Vortrag gewinnen, bei dem er auf die wichtigsten Punkte und Überlegungen für eine Preisstrategie eingeht, die für jeden Betrieb anwendbar ist, welche Auswirkungen der richtige Preis hat und auf was geachtet werden muss.
Wer sich bereits vorinformieren möchte: www.hotel-strategie.com
Der Markenrelaunch ist ein fortlaufender Prozess. Dieser begann 2019 mit dem neuen Logo und Namen. Die Arbeiten rund um den Markenprozess reichen allerdings weit darüber hinaus und werden stetig vorangetrieben.
Wo „Alpbachtal Q“ draufsteht, ist Heimat drin. Mit „Alpbachtal Q“ entsteht derzeit eine neue Kennzeichnung für Produkte, Dienstleistungen und Handwerk aus dem Alpbachtal. Unternehmen weisen dadurch auf ihre Herkunft im Alpbachtal hin. Beherbergungsbetriebe, Gastronomie und Dienstleister werden als „Alpbach Q“-Partnerhervorgehoben und stehen für Herzlichkeit, Gastfreundschaft, Kompetenz und Qualität. Ziel ist die Bündelung von Kräften zur Förderung und Stärkung des Images von regionalen Produzenten, Verarbeitern und Unternehmen in der Region Alpbachtal.
Nach vier Jahren Verhandlungen mit der Umweltbehörde, den Grundeigentümern und den Förderstellen fand jetzt der Spatenstich für das Projekt „Barrierefreier Reintalersee“statt. Neben dem Weg sind Rastplätze und ein barrierefreier Seezugang geplant. Menschen mit Handicap erhalten zudem einen Bewegungspark mit therapeutischen Stationen.
Der Weg entlang des Reintalersees wurde in den letzten Jahren nur notdürftig saniert. Damit das Naherholungsgebiet weiterhin zugänglich bleibt, verfolgte der Tourismusverband Alpbachtal & Tiroler Seenland als Projektträger gemeinsam mit den weiteren Partnern der Seeverwaltung Reintalersee, dem Land Tirol und der Gemeinde Kramsach das Projekt „Barrierefreier Weg entlang des Reintalersees“. Zur dringend erforderlichen Sanierung des Weges laufen seit gut vier Jahren die Verhandlungen mit den zuständigen Behörden und den Grundeigentümern. Die Verzögerung ergab sich aufgrund der Pandemie und fehlender Zustimmungen zu geplanten Maßnahmen. Jetzt fand der Spatenstich für das barrierefreie Projekt statt. Der Weg soll für Familien mit Kinderwagen und für körperlich beeinträchtige Personen zugänglich gemacht werden. Voraussetzungen für die Sanierung sind eine nachhaltige und naturnahe Bauweise des Weges. Bei Projekten wie diesen ist eine ökologische Bauaufsicht vorgeschrieben. Sie ist mit der Überwachung und Einhaltung der naturschutzrechtlichen Auflagen beauftragt. „Das bedeutet, dass auch dieser Weg nur in enger Abstimmung mit allen Behörden, wie Forst, Umweltschutz, Wasserrecht, usw. naturverträglich umgesetzt werden kann“, erklärt Markus Kofler, Geschäftsführer von Alpbachtal Tourismus.
Schonende Wegsanierung
Die Wegführung wird größtenteils auf den bestehenden Wegtrassen verlaufen. Die Gesamtlänge der Runde um den Reintalersee beträgt ca. 3,5 Kilometer. Davon werden rund 1300 Laufmeter saniert. Die Gesamtbreite des Weges variiert zwischen 1,20 bis 1,80 Meter. Um die Natur zu schonen, werden Teilstücke des Weges als Holzstege ausgeführt. Im Bereich des Seeablaufs wird eine neue Brücke für das gefahrlose Überqueren gebaut. Teilweise werden Uferabschnitte im Rahmen der Baumaßnahmen saniert. Nicht benötigte Wegabschnitte werden renaturiert und mit vor Ort gelösten Bewuchsnarben revitalisiert. Der Bankettbereich wird mit heimischen Pflanzen und Gehölzen aufgeforstet.
Barrierefreier Zugang zum See und Bewegungsparks
Neben dem barrierefreien Weg sind weitere Maßnahmen in der Umsetzung. Eine Badestelle mit barrierefreier Seezugangsrampe entsteht am Nordufer. Fünf barrierefreie Rastplätze werden errichtet. Der Neubau von drei Brücken sowie ein Bewegungspark mit barrierefreien Elementen am Westufer soll für therapeutische Bewegungseinheiten für Menschen mit Handicap entstehen. Der Bewegungspark wird auch für Kinder mit eingeschränkter Mobilität einige Stationen bieten – unter anderem eine barrierefreie Rollstuhlschaukel, Kraftstationen und ein Karussell für Rollstuhlfahrer. Der Tourismusverband hat das Projekt als LEADER-Förderprojekt beim Regionalmanagement Kitzbühler Alpen eingereicht. „Durch die barrierefreie Planung konnten wir eine sehr gute Förderquote erzielen“, ergänzt Markus Kofler. Unter größtmöglicher Sorgfalt und Rücksichtnahme auf die Umwelt werden die Vorgaben der Behörden umgesetzt. Im November 2022 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Beteiligte am Projekt:
• Land Tirol Abteilung Landesentwicklung, Abteilung Liegenschaftsverwaltung, Abteilung Justiziariat • Regionalmanagement Kitzbühler Alpen • Tourismusverband Alpbachtal & Tiroler Seenland – Projektträger • Gemeinde Kramsach • BH Kufstein – Abteilung Umwelt, Abteilung Wasserrecht und Abteilung Forstdienst und sämtlichen Grundeigentümern • Bauaufsicht und Fachplanung durch die Firma AEP ökologi sche Bauaufsicht Franzelin Andreas • Gemnova • Firma HTB (Umsetzung der Baumaßnahmen), Fun-Connection (barrierefreie Bewegungsstationen Bewegungspark)
Seit zwei Jahren sind wir in einer weltweiten Pandemie. Welche Auswirkungen hatte diese auf das Alpbachtal?
Kostner: Zu Beginn wusste man ja nicht, was da auf uns zukommt. Jeder dachte, das Ganze wäre nach zwei Monaten vorbei. Weit gefehlt. Wir haben viel gelernt. Denn bereits im Sommer 2020 zeichnete sich ein Trend deutlich ab. Nämlich, dass die Qualität noch mehr als früher zählt. Unabhängig von der Kategorie der Unterkunft. Jene, die immer schon auf Qualität gesetzt haben, konnten trotz dieser schwierigen Zeit Nächtigungen und Wertschöpfung produzieren.
Sie haben die Qualität angesprochen. Können Sie das präzisieren?
Kostner: Zunächst möchte ich klarstellen, dass die Qualität unabhängig von der Größe und Kategorie des Betriebes ist. Wenn ich von guten Betrieben spreche, meine ich immer Vermieter in allen Kategorien, von denen wir einige haben. Aber es bleibt ein großes Manko unserer Region, dass wir zu wenig professionell arbeitende Betriebe haben. Wenn man einen hohen Anteil von qualitativ niedrigen Nächtigungsmöglichkeiten hat, dann leidet die gesamte Region darunter. Je mehr gewerbliche Betriebe es gibt, desto größer ist auch der Vorteil für jene, die nebenberuflich vermieten. Die Kleinen profitieren von den Top-Betrieben.
Was hat sich bei den Urlaubern durch die Pandemie geändert?
Kostner: Das „neue Normal“ zeichnet sich für mich in der Flexibilität ab. Menschen sind es heute gewohnt, sich mit kurzfristig ändernden Gegebenheiten umzugehen. Das haben wir alle in der Pandemie gelernt. Morgen kann alles anders sein als heute. Darauf müssen Vermieter reagieren.
Welche Trends zeichnen sich ab?
Kostner: Gäste sind in ihrer Urlaubsgestaltung unglaublich flexibel und spontan geworden. Sie erwarten eine hohe Qualität
und Unkompliziertheit in ihrem Urlaub. Die tatsächlichen Online-Buchungen sind im Zuge der Pandemie explodiert. Das bedeutet auch, wer heute nicht buchbar ist, den wird es bald nicht mehr geben. Nur 55% unserer Betriebe sind derzeit buchbar. Das muss sich ändern.
Wie wollen Sie das ändern?
Kostner: Dafür haben wir den Vermietercoach, um diese Betriebe an die Hand zu nehmen. Es ist schon lange nicht mehr die Aufgabe des TVB’s, die Betten der Betriebe zu füllen. Der TVB ist verpflichtet die Region in die Auslage zu stellen. Der Vermieter muss selbst Maßnahmen ergreifen, damit er in die engere Wahl des Gastes kommt. Wir als TVB haben die Aufgabe, jeden interessierten Vermieter mit allen notwendigen Systemen in das 21. Jahrhundert zu holen. Die richtige Beratung, mit dem Ziel, provisionsfreie Direktbuchungen zu erzielen, ist hier unsere größte Herausforderung.
Wo sehen Sie Nachholbedarf?
Kostner: Den sehe ich im Umgang mit der Aufenthaltsabgabe. Vermieter müssen verstehen, dass die Aufenthaltsabgabe kein Teil von ihrem Umsatz ist. Sie müssen Selbstbewusstsein entwickeln, die Aufenthaltsabgabe aus dem Zimmerpreis herausnehmen und dies dem Gast kommunizieren. Das funktioniert auf der ganzen Welt so.
Und wie soll man das dem Gast erklären?
Kostner: Wenn eine Leistung – wie bei uns die Alpbachtal Card – hinterlegt ist, und der Gast sich wohl fühlt, dann ist das alles überhaupt kein Problem. Jede Online Buchungsstrecke kann das. Wer da noch Hilfe und Beratung braucht, auch dafür gibt es den Vermietercoach, der gerne hilft.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Kostner: Ich wünsche mir eine höhere Wertschätzung dem Tourismus gegenüber. Auch von scheinbar dem Tourismus fernen Wirtschaftstreibenden. Denn nur wenn jedem bewusst wird, dass der Tourismus nach wie vor einer der wichtigsten Wirtschaftsmotoren ist, die wir haben, dann profitieren wir alle in der Region. Dazu gehört auch die Nachhaltigkeit in Form von regionalen Produkten aus der Landwirtschaft. Tourismus, Wirtschaft, Landwirtschaft und die Bevölkerung können nur profitieren. Und ich wünsche mir Mut zur Veränderung.
Die Welt verändert sich laufend – und wir uns mit. Corona hat uns gezeigt, dass plötzlich andere Werte in den Vordergrund rücken. Prioritäten ändern sich und fordern von uns Flexibilität, Kreativität und vorausschauendes Handeln.
Beim 1. Tourismus Zukunftstag beschäftigen wir uns mit den Fragen:
Was lernen wir aus dem Status Quo?
Wie wird unsere Zukunft aussehen?
Welche Visionen verfolgen wir?
Highlight des Abends ist der Vortrag des Unternehmensberaters und Digitalisierungsexperten Philipp Hahn. Der Top Speaker startet die „Operation Mutausbruch“ und nimmt euch mit auf eine Reise in die Zukunft.
Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Besucher und einen erfahrungsreichen Abend!
Euer Team vom Alpbachtal TourismusAus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung: +43 5337 21200 info@alpbachtal.at
Liebe Alpbacherinnen, liebe Alpbacher und alle die hier wohnen und leben!
Die Alpbacher Liste ist ein zukunftsorientiertes und motiviertes Alpbacher Team. Die Mischung aus jungen innovativen Personen, gemeinsam mit erfahrenen und kompetenten Alpbacher Persönlichkeiten, ist uns allen dabei besonders wichtig.
Die in der abgelaufenen Periode im Gemeinderat auf den Weg gebrachten Projekte und getroffenen Entscheidungen sind nach Großteils auch durch uns mit Sachverstand eingebrachter kompetenter Argumentation immer von nahezu allen Gemeinderäten mitgetragen worden. Bei uns steht der Wettbewerb der besten Ideen und Argumente für unseren einzigartigen Ort im Vordergrund und nicht das Denken in Fraktionen.
Darum zählen wir auch auf Deine starke Stimme!
Wir sind für alles offen
Die Gemeinde Alpbach ist verglichen mit anderen Gemeinden nicht reich, aber sehr gut situiert. Es gibt bei uns trotz Pandemie keine Budgetprobleme und es können abgesehen von den Standardaufgaben auch sinnvolle Projekte einfacher verwirklicht werden, als woanders. Diese Situation verdanken wir dem verantwortungsvollen Umgang mit dem Gemeindebudget in der Vergangenheit.
Die Corona-Krise ist leider noch immer nicht vorbei und es ist zu befürchten, dass die wirtschaftlichen Folgen noch lange zu spüren sein werden. Wir wollen, dass unsere Gemeinde natürlich nicht den Kopf in den Sand steckt, sondern mit all unserer Erfahrung und Motivation dazu beitragen, sicher und verantwortungsvoll die Zukunft zu planen und zu gestalten.
Das leistbare Wohnen für Einheimische ist uns allen ein großes Anliegen. In Inneralpbach konnte bereits erfolgreich ein Projekt abgewickelt werden. Sehr erfreulich ist, dass es aktuell konkrete Bestrebungen gibt, ein weiteres Projekt zu starten, welches wir mit allen notwendigen und möglichen Mitteln unterstützen werden.
Die Schulbildung und die Familien sind nicht nur in der großen Politik Dauerthemen, sondern auch wichtige Aufgaben der Gemeinden. Um in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen effizient und erfolgreich arbeiten zu können, müssen auch wir in die Zukunft denken und planen.
Heimische Produkte lokal zu vermarkten liegt uns schon lange am Herzen. Gerade uns ist es bereits gelungen, zahlreiche Abnehmer direkt mit den Produzenten zusammenzubringen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit dem Tourismusverband das Projekt auf eine höhere und zeitgemäße Ebene entwickeln und damit die lokale Wertschöpfung für alle Teilnehmer weiter steigern. Die Belebung des Ortskernes durch die Etablierung neuer Geschäfte, die auch mit lokalen Produkten handeln, sowie eine Onlineplattform sind weitere Bausteine, die zum Vermarktungserfolg führen werden. Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist uns hierbei wichtig.
Unterstützung bekommt von uns jedes sinnvolle Projekt für die Gemeinde Alpbach und ihre Einwohner, Familien, Landwirte, Vereine, Unternehmen und Tourismus. Für uns zählen die besten Ideen für die AlpbacherInnen und nicht die Fraktionszugehörigkeit.
Bitte nützt die Chance und kommt zur Vollversammlung am 7. Dezember in den Gemeindesaal Kundl! Es gibt interessante Neuigkeiten und einen hochkarätigen Impuls- und Motivationsvortrag von Philipp Hahn, einem der Top 100 Speaker. Gerade jetzt und aufgrund der aktuellen Entwicklungen sollte man sich diesen Blick über den Tellerrand hinaus nicht entgehen lassen!
Bitte anmelden und die Einhaltung der 2G Regeln nicht vergessen! Infos auch direkt beim TVB in Kramsach und telefonisch unter 05337/21200.
Alpbach – Letzte Woche fand die interne VW-Tagung mit 200 Top-Managern im Congress Centrum Alpbach statt. Als Überraschungsgast wurde Tesla-CEO Elon Musk per Video-Schaltung aufs Podium geholt. Volkswagen Konzernchef Herbert Diess schwörte die VW-Manager auf den Wettbewerb mit Tesla ein. Auf Twitter veröffentliche er: „Mit einem neuen Mindset und einer Revolution in unserem Headquarter Wolfsburg können wir dem neuen Wettbewerb folgen“, schrieb Herbert Diess auf dem Nachrichtendienst. Es sei ein gutes Treffen in Alpbach gewesen. Diess werde den Wandel meistern, sagte Elon Musk laut „Handelsblatt“.
Für Markus Kofler von Alpbachtal Tourismus war der Gastauftritt eine wohltuende Bestätigung für längst gesetzte Maßnahmen. „Bereits vor drei Jahren haben wir den damals aufsehenerregenden Tesla X angeschafft, um in Kombination mit VR-Videos Urlaubsstimmung in die Innenstädte zu bringen. Der Auftritt von Musk vor den VW-Führungskräften zeigt uns, dass wir eine vorausschauende Tourismusregion waren und weiterhin sind“, so Kofler.
Unter dem Titel „E-Marketing“ sollen die Marketingaktionen mit dem TVB Tesla wieder aufgenommen werden. Das Fahrzeug wird als mobiler Messestand dienen und als ausgefallener Werbeträger fungieren. Geplant sind Auftritte in deutschen Innenstädten. Zukünftig werden Besucher des mobilen Messestands mit VR-Brillen einen virtuellen Rundgang durch die Tourismusregion machen. 360 Grad Videos sind entstanden, die etwa einen atemberaubenden Rundgang durch die Klammen und durchs Skigebiet Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau gewähren. Geplant sind Pop-up- und Guerilla-Marketingmaßnahmen in einnahmestarken Ballungszentren, wie etwa in Berlin, Nürnberg und München. Die langjährigen Kooperationen in Bayreuth werden neu belebt.
Wir nutzen Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Durch die Nutzung unserer Website akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung. Cookie EinstellungenOK
Cookies & Datenschutz
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.